Chronischer Schmerz kann das Leben von Menschen beherrschen und ihnen Lebensqualität nehmen. Schmerzen zu lindern gehört zu den Kernaufgaben der Medizin. Weil Schmerz die Menschen körperlich und seelisch betrifft, stammen unsere Ärzte und Therapeuten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen – so können wir chronischem Schmerz in all seinen Facetten begegnen.
Mit ambulanten und stationären Angeboten setzen wir uns jeden Tag für eine menschliche Medizin ein. Damit es für unsere Patienten weiter geht.

Im Schmerzzentrum Berlin werden pro Quartal bis zu zehntausend Schmerzpatienten von einem multidisziplinären Team ambulant behandelt.
In einem interdisziplinären Team setzen wir die Leitlinien-gerechte Behandlung chronischer Schmerzpatienten in die Praxis um.
Unser Leitbild beinhaltet das Ziel: "Jedem, der einem von uns begegnet, soll es danach besser gehen."

In der Schmerzklinik Berlin erfolgt die stationäre Betreuung von Schmerzpatienten durch ein qualifiziertes Team aus verschiedenen Fachgruppen.
In Gruppen von jeweils 8 Personen erfolgt innerhalb von 14 Tagen die Behandlung entsprechend eines inhaltlich und zeitlich aufeinander aufbauenden Programmes, welches von den entsprechenden Fachgesellschaften als optimal ermittelt wurde.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: mehr als 90 % der bei uns behandelten Patienten sind sehr zufrieden.

Die Schmerzakademie bietet eine Weiterbildung in der „Speziellen Schmerztherapie“ für Ärzte in Form des zertifizierten 80-Stunden-Kurses an.
In diesem Jahr neu komme die Ausbildung zur „Analgesiologischen Fachassistenz“ für mittleres medizinisches Personal sowie Patientenseminare zu den häufigsten Schmerzkrankheiten. Der Kurs ist von der Deutschen Schmerzgesellschaft zertifiziert.
Aktuelles
"Du bist mein Reim auf Schmerz...."
Fortbildung für Ärzte, Zertifizierung bei der Ärztekammer Berlin beantragt.
Inhalt:
Überblick über aktuelle Entwicklungen bei der Behandlung chronischer Schmerzpatienten, ungeahnte neue Einsichten und Aussichten auf das, was noch kommt....
Ich freue mich auf Sie!
Herzliche Grüße, Dr. med. Jan-Peter Jansen
Aktuell nehmen wir Patientinnen und Patienten mit einem negativen Covid19-Test bei uns auf.
Sollte dieser Test vor Beginn der Behandlung nicht möglich sein, bieten wir Ihnen einen solchen bei uns im Haus zum Selbstkostenpreis von 15 Euro an.
Desweiteren schließen Sie Sie in unser ambulantes elektronisches Monitoring eines möglichen Infektionsgeschehens ein: Sie erhalten täglich einen Link und werden nach Ihren Befindlichkeiten befragt. Zusätzlich messen Sie bitte täglich die Temperatur und geben diese an.
Somit ermöglichen wir den bestmöglichen Schutz vor einer möglichen Infektion.
Die Behandlung chronischer Schmerzzustände umfasst alle nicht-medikamentösen Verfahren - bis hin zu auch invasiven Verfahren. Dazu gehört die "Neuromodulation". Diese wird auch in unserem Haus in der Schmerzklinik Berlin realisiert.
Dazu sehen Sie hier einen Beitrag von "RBB-Praxis mit Raiko Thal".
Welt am Sonntag berichtet über "Cannabis als Medizin". Dr Jansen dazu: "Irre, dass das von den Kassen bezahlt wird."
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientinnen und Patienten,
wir sind inzwischen wieder im Normalbetrieb angelangt. Wir berücksichtigen natürlich die geltenden Regeln, tragen Masken, achten auf Abstand und lüften kräftig. Das wissen Sie sicherlich bereits aus unseren Newslettern.
Wir müssen Ihre Chipkarten wieder einlesen und bestehen übrigens auch darauf, bevor wir Leistungen für Sie erbringen, denn das ist ja der Weg, über den wir unsere Leistungen bezahlt bekommen. (Es ist eine jämmerliche Arbeit für unsere Medizinischen Fachangestellten, wenn sie zum Quartalsende Hunderten fehlenden Karten hinterherjagen müssen.)
Augenblicklich sind wir nicht in der Lage, zeitnahe Termine für Neupatienten zu vergeben. Davon ausgeschlossen sind Vertragspartner (verschiedene gesetzliche Krankenkassen - erkundigen Sie sich diesbezüglich gern bei uns) und akute Erkrankungen bzw. direkte Absprachen mit Ihrem Haus-oder Facharzt.
Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen Start in die Vorherbstzeit und verbleibe -
Ihr Dr. med. Jan-Peter Jansen und
#dasbesteteamderwelt
Angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus stehen wir gerade vor großen Herausforderungen. Unser wichtigstes Anliegen ist es, Sie ebenso wie unsere Mitarbeiter*innen aktiv vor einer weiteren Ausbreitung des Virus zu schützen.
Wir sind für Sie da – vor Ort zu unseren regulären Sprechzeiten. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit, Ihren Termin bei uns auch als Video- oder Telefonsprechstundentermin wahr zu nehmen.
Bitte beachten Sie: Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Patient*innen und unseren Mitarbeiter*innen.
FAQ-Liste zu SARS-CoV-2
Sowohl Medien als auch Bürgerinnen und Bürger haben zahlreiche Fragen zum aktuellen Ausbruch des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2). Die Charité beantwortet im Folgenden die häufigsten Fragen.
Hinweis: Das neuartige Coronavirus wird als SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2) bezeichnet. Die von dem Virus ausgelöste Atemwegserkrankung heißt COVID-19 (Coronavirus disease 2019).
https://www.charite.de/klinikum/themen_klinikum/faq_liste_zum_coronavirus/
Zur Verstärkung unserer Teams ambulant und stationär suchen wir dringend AssistenzärztInnen. Wir können verschiedene Weiterbildungsabschnitte realisieren. Wir können bei der Promotion in Zusammenarbeit mit der Charité helfen.
Bitte melden Sie sich unter bewerbung@schmerzmedizin.berlin.
Einen Guten Rutsch ins neue Jahr!
Sehr geehrte Damen und Herren,
nun kommen sie wieder: Die 20er Jahre haben am 1. Januar begonnen!
Damit verbinden sich gute Vorsätze, die Hoffnung auf mehr Ruhe und Gelassenheit, aber bei vielen Menschen, mit denen wir täglich zu tun haben - auch der Wunsch, weniger Schmerzen zu empfinden.
Dafür haben wir in den vergangenen Jahren einiges getan: Die "Schmerzmedizin Berlin" ist zu einer bekannten Marke geworden.
Wir haben die "Schmerzklinik Berlin" fest in die Berliner Landschaft der therapeutischen Einrichtungen einfügen können. Im vergangenen Jahr haben wir knapp 300 Patientinnen und Patienten mit einer stationären multimodalen Schmerztherapie behandeln können - davon mehr als 80 % aus Gesetzlichen Krankenkassen.
In den kommenden Jahren werden wir unser professionelles Team in Klinik und Ambulanz weiter ausbilden, um noch besser für Sie, unsere Patienten, zu werden.
Dafür geben wir uns alle Mühe, vom ersten Tag des neuen Jahres an - bis zum letzten Tag!
Ich bin sicher, das Jahr 2020 wird ein gutes Jahr. Ich freue mich darauf und möchte diese Freude hier sehr gern mit Ihnen teilen.
Herzliche Grüße,
Ihr Dr. med. Jan-Peter Jansen
Alle drei verfügbaren Antikörper zur Behandlung der Migräne stehen nun auch unseren Patientinnen und Patienten zur Verfügung.
Es handelt sich dabei um AIMOVIG(R), EMGALITY(R) und AJOVY(R).
Die Anwendung ist möglich bei:
- episodischer Migräne (Voraussetzung: mindestens 4 verschiedene nicht wirksame oder nicht mögliche Prophylaxen, z. B. mit Betablockern, Topiramat, Valproinsäure, Amitriptilin ohne anhaltenden Erfolg, Abbruch wegen Nebenwirkung oder nicht-Einsatz wegen Kontraindikationen)
- chronische Migräne (Voraussetzung: wie oben, zusätzlich vergebliche Behandlung bzw. Behandlungsversuch mit Botox)
Sollten Sie zu dieser Patientengruppe gehören, können Sie sich bei uns melden:
Wir bittet Sie dann um die Teilnahme an einer Datenspende zur Messung des Behandlungserfolges.
Hier finden Sie den Link zu unserem Newsletter. Tragen Sie sich bitte ein und empfehlen Sie uns weiter. Ich schreibe Ihnen gewiss nicht andauernd, dafür aber interessante Neuigkeiten aus unseren Häusern und ich berichte auch über unsere Aktivitäten für Sie.
Herzliche Willkommen, Ihr Dr. med. Jan-Peter Jansen